Ob mittelständisches Unternehmen oder Großkonzern, ob Verwaltung oder soziale Einrichtung: comcontrol synchronisiert die Kommunikationswege und steigert so die Effizienz Ihrer Mitarbeiter.
Die einzusetzende Technik steht dabei zunächst nicht im Vordergrund, vielmehr wird sich auf die Optimierung Ihrer Geschäftsprozesse und Kommunikationsabläufe fokussiert.
Ob klassische Telekommunikations-Systemkonzepte oder komplexe „Unified Communication“ (UCC)–Konzepte - Ziel des analytisch-strukturierten Vorgehens von comcontrol ist es, Ihnen ganzheitliche und maßgeschneiderte ITK-Lösungen aufzuzeigen, die zu signifikanten Einsparungen und Produktivitätssteigerungen führen.
Das dazu notwendige, umfassende Know-How werden Sie nirgends so konzentriert finden wie beim Marktführer comcontrol und das seit über 25 Jahren.
Telekommunikation/UCC
comcontrol beschäftigt rund 30 hochqualifizierte Mitarbeiter und hat Zugriff auf mehr als 100 weitere Experten. So ist auch in immer unüberschaubarer werdenden Märkten gewährleistet, dass Ihnen jede mögliche Lösung angeboten werden kann. Ganz egal also, aus welcher Branche Sie kommen, ganz egal wie komplex und vielschichtig Ihr Projekt auch ist, bei comcontrol treffen die zusammen, die fähig sind, es zum Erfolg zu führen.
So umfasst das Beratungsspektrum alle Themengebiete der Telekommunikation:
Kommunikationskonzepte für Sprache
Know-how: TK/UCC
Kommunikationskonzepte für Sprache
Systemendgeräte und Leistungsmerkmale
Know-how: TK/UCC
Systemendgeräte und Leistungsmerkmale
Systemadministration und Systemverwaltung
Know-how: TK/UCC
Systemadministration und Systemverwaltung
Kommunikationsintegration - Unified Communication
Know-how: TK/UCC
Kommunikationsintegration - Unified Communication
1. CTI - Computer Telephony Integration
2. UMS - Unified Message System
3. Konferenzsysteme und Lösungsszenarien
Standort- und Systemvernetzungskonzepte
Know-how: TK/UCC
Standort- und Systemvernetzungskonzepte
Voice over IP-Migration
Know-how: TK/UCC
Voice over IP-Migration - Darstellung alternativer Lösungswege
Rufnummernkonzepte
Schritt 7
Rufnummernkonzepte
Kundenservicecenter-Anwendungen / Intelligentes Call-Routing
Know-how: TK/UCC
Kundenservicecenter-Anwendungen / Intelligentes Call-Routing
Einsatz von Sprachdialogsystemen (IVR)
Know-how: TK/UCC
Einsatz von Sprachdialogsystemen (IVR)
Unsere Vorgehensweise findet ihre Struktur in drei logisch aufeinander aufbauenden Teilen, die sich jeweils aus individuell gewichteten Schritten zusammensetzen.
Unsere Vorgehensweise findet ihre Struktur in drei logisch aufeinander aufbauenden Teilen, die sich jeweils aus individuell gewichteten Schritten zusammensetzen.
Streng strukturiert und dadurch höchst individuell - wir übernehmen Verantwortung für den Erfolg und das Erreichen der gemeinsam, mit Ihnen als Kunden, definierten Ziele.
Das ist nur möglich, da comcontrol in seinem Vorgehen einerseits streng methodisch, andererseits flexibel genug ist, sich an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens anzupassen. Diese strukturierte und professionelle Vorgehensweise ist es, was uns als Unternehmen auszeichnet. Die individuellen Wünsche eines Unternehmens zu berücksichtigen, ist heute eine Kunst für sich. Ihr Lösungsbedarf wird nicht nur berücksichtigt, sondern oftmals erst offenbart. So kommt eine individuelle Lösung zustande, welche vielleicht zunächst widersprüchlich klingt.
Phase I | Schritt 1 - 10
Phase I
Ist-Analyse und Konzepterstellung
Der erste Teil umfasst die strukturierte Ist-Aufnahme der relevanten Themengebiete und die Anforderungsdefinition in Workshops. Beide Komponenten zusammen bilden die Grundlage zur Erarbeitung technologischer und wirtschaftlicher Konzept-Varianten, die in eine gemeinsam erarbeitete Handlungsempfehlung einfließen.
Schritt 1 | Kick-Off
Schritt 1
Kick-Off
Der erste Teil umfasst die strukturierte Ist-Aufnahme der relevanten Themengebiete und die Anforderungsdefinition in Workshops. Beide Komponenten zusammen bilden die Grundlage zur Erarbeitung technologischer und wirtschaftlicher Konzept-Varianten, die in eine gemeinsam erarbeitete Handlungsempfehlung einfließen...
Schritt 2 | Ist-Analyse
Schritt 2
Ist-Analyse
Erfassung aller projektrelevanten Informationen anhand bereit gestellter Unterlagen für die sichere Projektumsetzung der zu berücksichtigenden Standorte (Technologie, Kosten, Strategie, Prozesse, Organisation, Kommunikation etc.).
Schritt 3 | Anforderungsermittlung
Schritt 3
Anforderungsermittlung
Ermittlung der Technologie-, Prozess- und Kommunikationsanforderungen im Rahmen von schwerpunktbezogenen Workshops, ggf. mit verschiedenen Fachabteilungen / -Bereichen.
Schritt 4 | "organisatorisches" Grobkonzept
Schritt 4
Grobkonzept
Erstellung des "organisatorischen" Kommunikationskonzeptes (Grobkonzept) auf Basis der erarbeiteten Anforderungen an die Kommunikation der Zukunft, falls erforderlich unter Berücksichtigung wechselseitiger Abhängigkeiten bei mehreren Themengebieten oder zu Parallel- bzw. Folgeprojekten.
Schritt 5 | "technisches" Grobkonzept
Schritt 5
"technisches" Grobkonzept
Erstellung des "technischen" Kommunikationskonzeptes (Grobkonzept) und der Migrationswege auf Basis des "organisatorischen" Kommunikationskonzeptes und der technologischen Möglichkeiten, Voraussetzungen und Strategien.
Schritt 6 | Finanzierungsformen
Schritt 6
Finanzierungsformen
Darstellung von möglichen Beschaffungs- und Finanzierungsformen und deren Unterschiede. Berücksichtigung erkennbarer Marktgegebenheiten und Trends.
Schritt 7 | Wartungs-, Service- und Betriebskonzepte
Schritt 7
Wartungs-, Service- und Betriebskonzepte
Darstellung von möglichen Wartungs-, Service und Betriebskonzepten und deren Unterschiede. Erarbeitung der grundsätzlich weiterhin zu betrachtenden Alternativen unter Berücksichtigung individueller Faktoren Ihres Hauses und beteiligter Servicepartner.
Schritt 8 | Betriebswirtschaftliche Analyse
Schritt 8
Betriebswirtschaftliche Analyse
Betriebswirtschaftliche Analyse des erarbeiteten Gesamtkonzeptes und alternativer Lösungen. Darstellung möglicher Optimierungspotenziale innerhalb der Gesamtlösung bzw. bezogen auf die betrachteten Themengebiete.
Schritt 9 | Pflichtenheft und Ausschreibungsunterlagen
Schritt 9
Pflichtenheft und Ausschreibungsunterlagen
Darstellung eines Entwurfes eines Pflichtenheftes und der Ausschreibungsunterlagen bestehend aus Leistungsverzeichnissen, Fragenkatalogen, Projektdokumentation, Technologie- und Systemskizzen unter Verwendung vorhandener Unterlagen.
Schritt 10 | Empfehlung
Schritt 10
Empfehlung
Abstimmung der Ergebnisse mit dem Projektteam und Erarbeitung einer Handlungsempfehlung.
Phase II | Schritt 11 - 22
Phase II
Feinkonzept, Ausschreibung, Bewertung
Aufbauend auf den Ergebnissen des ersten Teils, erfolgt in diesem zweiten Teil die Feinkonzeption der weiter zu verfolgenden Konzeptvarianten und Themengebiete. Diese mündet in eine umfangreiche und individuelle Ausschreibungsunterlage, die dem gemeinsam definierten Anbieterkreis zur Verfügung gestellt wird.
Schritt 11 | Feinkonzepte
Schritt 11
Feinkonzepte
Erarbeitung der Feinkonzepte. ggf. untergliedert in verschiedene Themengebiete innerhalb des Gesamtkontextes auf Basis der Ergebnisse und Entscheidungen des ersten Teils.
Schritt 12 | Ausschreibungsunterlagen
Schritt 12
Ausschreibungsunterlagen
Erstellen der Ausschreibungsunterlagen bestehend aus Mengen- und Leistungsverzeichnissen, Fragenkatalogen, Pflichtenheften, Technologie- und Systemzeichnungen, Migrationsvorgaben, organisatorischen Vorbemerkungen und Rahmenbedingungen.
Schritt 13 | Ausschreibungsteilnehmer
Schritt 13
Ausschreibungsteilnehmer
Gemeinsame Festlegung der Ausschreibungsteilnehmer nach individueller Einschätzung dessen Leistungsfähigkeit und weiterer Kriterien. Versand der Ausschreibungsunterlagen an den definierten Teilnehmerkreis.
Schritt 14 | Entscheidungskriterien
Schritt 14
Entscheidungskriterien
Gemeinsame Erarbeitung der individuellen Entscheidungskriterien und deren Gewichtung aus den Bereichen "Technologie und Konzept" - "Betriebs- und Servicekonzept" - "Strategie und Rahmenbedingungen" - "Anbieter und Integratoren" sowie "Risiko und Migration".
Schritt 15 | Projektcoaching
Schritt 15
Projektcoaching
Gezieltes Projektcoaching im Sinne des Qualitätsmanagements der beteiligten Anbieter zur Sicherstellung der optimalen Ausschreibungsergebnisse (Technologieauswahl, Konzepte, Applikationen, Service-/Wartungskonzepte, Migration etc.).
Schritt 16 | Angebotsprüfung und -auswertung
Schritt 16
Angebotsprüfung und -auswertung
Umfangreiche Prüfung und Auswertung der Angebote/Feinkonzepte der Anbieter (betriebswirtschaftlich, anwendungstechnisch und konzeptionell).
Schritt 17 | Bietergespräche
Schritt 17
Wartungs-, Service- und Bietergespräche
Durchführung von technischen, konzeptionellen und betriebswirtschaftlichen Bietergesprächen zur Optimierung und ggf. Anpassung/Feinspezifikation der angebotenen Lösungen.
Schritt 18 | Verhandlungen
Schritt 18
Verhandlungen
Verhandlung mit den Anbietern mit dem Ziel der kaufmännischen Optimierung im Rahmen von comcontrol-Vergabeverhandlungen. Erstellung eines comcontrol-Verhandlungsprotokolls bzw. eines individuellen Rahmenvertrages.
Schritt 19 | Ergebnisbericht
Schritt 19
Ergebnisbericht
Erstellung eines umfangreichen Ergebnisberichtes mit einer Handlungsempfehlung. Präsentation und Abstimmung des Ergebnisberichtes und der weiteren Vorgehensweise innerhalb der Projektgruppe.
Schritt 20 | Bewertung
Schritt 20
Bewertung
Gemeinsame Festlegung der Bewertung aller Lösungen auf Basis der definierten Entscheidungskriterien und Gewichtung. Unterstützung in der weiteren Entscheidungsfindung zur Gesamt- oder Teilprojektvergabe.
Schritt 21 | Vergabeempfehlung
Schritt 21
Vergabeempfehlung
Festlegung der endgültigen Vergabeempfehlung. Überarbeitung des Ergebnisberichtes auf Grundlage der abgestimmten Bewertung. Präsentation des Ergebnisberichtes.
Schritt 22 | Support
Schritt 22
Support
Unterstützung und Mitwirkung bei der Auftragsvergabe.
Phase III | Schritt 23 - 25
Phase III
Vertragsgestaltung
Die Begleitung der Umsetzung des Projektes erfolgt im Sinne der Qualitätssicherung über alle Realisierungsphasen mit den Lieferanten und umschließt die Phasen der Projektvorbereitung, Projektinstallation und auf die Abnahme und Rechnungsprüfung aufbauende Betriebsübergabe in den Produktivbetrieb.
Schritt 23 | Projektvorbereitung
Schritt 23
Projektvorbereitung
Unterstützung bei den Vorbereitungsmaßnahmen zur Realisierung der beauftragten Gesamtlösung bzw. Teillösungen.
Schritt 24 | Prokektinstallation
Schritt 24
Projektinstallation
Begleitung und Überwachung von Systemkonfigurationen, Customizing-Workshops, Installationen, Meilensteine, Testbetrieb, Terminpläne und Inbetriebnahmen. Projektmonitoring der Realisierung im Sinne des Qualitätsmanagements.
Schritt 25 | Betriebsübergabe
Schritt 25
Betriebsübergabe/Produktivbetrieb
Unterstützung bei Abnahmen und Teilabnahmen, Mängelbeseitigung, Dokumentation, Überwachung/Kontrolle, Rechnungsprüfung, Projektabschluss.
Phase IV | Schritt 26 - 30
Phase IV
Vertragsmanagement
Nach erfolgreicher Implementierung, unterstützt comcontrol Sie auch gerne während der Zeitdauer der Nutzung Ihrer neuen ITK-Lösung. Das gilt für die Einhaltung von Servicevereinbarungen mit den Lieferanten, ebenso wie für die technische und kaufmännische Prüfung und ggf. Nachverhandlung von Erweiterungsangeboten, sowie Tarifoptimierungen von Fest-, Mobil- und Datenkommunikation.
Schritt 26 | Prüfung
Schritt 26
Prüfung
Technische, anwendungsbezogene und kaufmännische Prüfung von Erweiterungen und Zusatzbeauftragungen
Schritt 27 | Auftragsprüfung
Schritt 27
Auftagsprüfung
Überprüfen von Montage- und Serviceaufträgen auf Einhaltung der Rahmenvertragskonditionen
Schritt 28 | Angebotsprüfung
Schritt 28
Angebotsprüfung
Angebotsprüfung von Erweiterungen auf technische Notwendigkeit und evtl. Aufzeigen von Alternativen
Schritt 29 | Controlling
Schritt 29
Controlling
Sicherstellen der Einhaltung der vertraglich geregelten SLAs.
Schritt 30 | Update/Upgrades
Schritt 30
Updates & Upgrade-Möglichkeiten
Regelmäßige Information über neue Lösungen und die sich daraus ergebenen Optimierungen Ihrer ITK-Lösung
Phase I
Umsetzung des Konzeptes | Realisierungsphase
Der erste Teil umfasst die strukturierte Ist-Aufnahme der relevanten Themengebiete und die Anforderungsdefinition in Workshops. Beide Komponenten zusammen bilden die Grundlage zur Erarbeitung technologischer und wirtschaftlicher Konzept-Varianten, die in eine gemeinsam erarbeitete Handlungsempfehlung einfließen...
01
Projekt-Kick-Off / Abstimmungsgespräche und Projektvorbereitung.
03
Ermittlung der Technologie-, Prozess- und Kommunikationsanforderungen im Rahmen von schwerpunktbezogenen Workshops, ggf. mit verschiedenen Fachabteilungen / -Bereichen.
02
Ist-Analyse: Erfassung aller projektrelevanten Informationen anhand bereit gestellter Unterlagen für die sichere Projektumsetzung der zu berücksichtigenden Standorte (Technologie, Kosten, Strategie, Prozesse, Organisation, Kommunikation etc.).
04
Erstellung des "organisatorischen" Kommunikationskonzeptes (Grobkonzept) auf Basis der erarbeiteten Anforderungen an die Kommunikation der Zukunft, falls erforderlich unter Berücksichtigung wechselseitiger Abhängigkeiten bei mehreren Themengebieten oder zu Parallel- bzw. Folgeprojekten.
05
Erstellung des "technischen" Kommunikationskonzeptes (Grobkonzept) und der Migrationswege auf Basis des "organisatorischen" Kommunikationskonzeptes und der technologischen Möglichkeiten, Voraussetzungen und Strategien.
06
Darstellung von möglichen Beschaffungs- und Finanzierungsformen und deren Unterschiede. Berücksichtigung erkennbarer Marktgegebenheiten und Trends.
07
Darstellung von möglichen Wartungs-, Service und Betriebskonzepten und deren Unterschiede. Erarbeitung der grundsätzlich weiterhin zu betrachtenden Alternativen unter Berücksichtigung individueller Faktoren Ihres Hauses und beteiligter Servicepartner.
08
Betriebswirtschaftliche Analyse des erarbeiteten Gesamtkonzeptes und alternativer Lösungen. Darstellung möglicher Optimierungspotenziale innerhalb der Gesamtlösung bzw. bezogen auf die betrachteten Themengebiete.
09
Darstellung eines Entwurfes eines Pflichtenheftes und der Ausschreibungsunterlagen bestehend aus Leistungsverzeichnissen, Fragenkatalogen, Projektdokumentation, Technologie- und Systemskizzen unter Verwendung vorhandener Unterlagen.
10
Abstimmung der Ergebnisse mit dem Projektteam und Erarbeitung einer Handlungsempfehlung.
Phase II
Feinkonzept, Ausschreibung, Bewertung, Optimierung
Die Phase beinhaltet die Begleitung und Optimierung des Ausschreibungsverlaufs in engem Kontakt zu Ihnen und zu den Anbietern. Nach Auswertung der Angebote und gemeinsamer Bewertung der Entscheidungskriterien und deren Gewichtung erfolgt die Erarbeitung der Vergabeempfehlung. Ebenso wie die technische Optimierung der Angebote findet hier die wirtschaftliche Optimierung im Rahmen des comcontrol-Projektpoolings statt. Alle Ergebnisse münden in einen Ergebnisbericht, mit dessen Präsentation dieser Teil endet. Die daraus resultierende Entscheidung bildet die Grundlage für die folgende Phase.
11
Erarbeitung der Feinkonzepte. ggf. untergliedert in verschiedene Themengebiete innerhalb des Gesamtkontextes auf Basis der Ergebnisse und Entscheidungen des ersten Teils.
12
Erstellen der Ausschreibungsunterlagen bestehend aus Mengen- und Leistungsverzeichnissen, Fragenkatalogen, Pflichtenheften, Technologie- und Systemzeichnungen, Migrationsvorgaben, organisatorischen Vorbemerkungen und Rahmenbedingungen.
13
Gemeinsame Festlegung der Ausschreibungsteilnehmer nach individueller Einschätzung dessen Leistungsfähigkeit und weiterer Kriterien. Versand der Ausschreibungsunterlagen an den definierten Teilnehmerkreis.
14
Gemeinsame Erarbeitung der individuellen Entscheidungskriterien und deren Gewichtung aus den Bereichen "Technologie und Konzept" - "Betriebs- und Servicekonzept" - "Strategie und Rahmenbedingungen" - "Anbieter und Integratoren" sowie "Risiko und Migration".
15
Gezieltes Projektcoaching im Sinne des Qualitätsmanagements der beteiligten Anbieter zur Sicherstellung der optimalen Ausschreibungsergebnisse (Technologieauswahl, Konzepte, Applikationen, Service-/Wartungskonzepte, Migration etc.).
16
Umfangreiche Prüfung und Auswertung der Angebote/Feinkonzepte der Anbieter (betriebswirtschaftlich, anwendungstechnisch und konzeptionell).
17
Durchführung von technischen, konzeptionellen und betriebswirtschaftlichen Bietergesprächen zur Optimierung und ggf. Anpassung/Feinspezifikation der angebotenen Lösungen.
18
Verhandlung mit den Anbietern mit dem Ziel der kaufmännischen Optimierung im Rahmen von comcontrol-Vergabeverhandlungen. Erstellung eines comcontrol-Verhandlungsprotokolls bzw. eines individuellen Rahmenvertrages.
19
Erstellung eines umfangreichen Ergebnisberichtes mit einer Handlungsempfehlung. Präsentation und Abstimmung des Ergebnisberichtes und der weiteren Vorgehensweise innerhalb der Projektgruppe.
20
Gemeinsame Festlegung der Bewertung aller Lösungen auf Basis der definierten Entscheidungskriterien und Gewichtung. Unterstützung in der weiteren Entscheidungsfindung zur Gesamt- oder Teilprojektvergabe.
21
Festlegung der endgültigen Vergabeempfehlung. Überarbeitung des Ergebnisberichtes auf Grundlage der abgestimmten Bewertung. Präsentation des Ergebnisberichtes.
22
Unterstützung und Mitwirkung bei der Auftragsvergabe.
Phase III
Umsetzung des Konzeptes | Realisierungsphase
Die Begleitung der Umsetzung des Projektes erfolgt im Sinne der Qualitätssicherung über alle Realisierungsphasen mit den Lieferanten und umschließt die Phasen der Projektvorbereitung, Projektinstallation und auf die Abnahme und Rechnungsprüfung aufbauende Betriebsübergabe in den Produktivbetrieb...
23
Projektvorbereitung: Unterstützung bei den Vorbereitungsmaßnahmen zur Realisierung der beauftragten Gesamtlösung bzw. Teillösungen.
24
Projektinstallation: Begleitung und Überwachung von Systemkonfigurationen, Customizing-Workshops, Installationen, Meilensteine, Testbetrieb, Terminpläne und Inbetriebnahmen. Projektmonitoring der Realisierung im Sinne des Qualitätsmanagements.
25
Betriebsübergabe/Produktivbetrieb: Unterstützung bei Abnahmen und Teilabnahmen, Mängelbeseitigung, Dokumentation, Überwachung/Kontrolle, Rechnungsprüfung, Projektabschluss.
Phase IV
Betreuungsmanagement
Nach erfolgreicher Implementierung unterstützt comcontrol Sie auch gerne während der Zeitdauer der Nutzung Ihrer neuen ITK-Lösung. Das gilt für die Einhaltung von Servicevereinbarungen mit den Lieferanten ebenso wie für die technische und kaufmännische Prüfung und ggf. Nachverhandlung von Erweiterungsangeboten sowie Tarifoptimierungen von Fest-, Mobil- und Datenkommunikation...
26
Technische, anwendungsbezogene und kaufmännische Prüfung von Erweiterungen und Zusatzbeauftragungen
27
Überprüfen von Montage- und Serviceaufträgen auf Einhaltung der Rahmenvertragskonditionen
28
Angebotsprüfung von Erweiterungen auf technische Notwendigkeit und evtl. Aufzeigen von Alternativen
29
Sicherstellen der Einhaltung der vertraglich geregelten SLAs
30
Regelmäßige Information über neue Lösungen und die sich daraus ergebenen Optimierungen Ihrer ITK-Lösung